Unser Sommerfest war wieder ein toller Tag. Wir freuen uns, dass so viele Gäste unserer Einladung gefolgt sind und bei schönstem Sommerwetter feierten. Gutgelaunte Kunden und bestens aufgelegte penka-Mitarbeiter erlebten einen stimmungsvollen Tag, bei dem Spiel, Spaß und Kulinarik im Vordergrund standen. Vor allem der Black Burger Beast mit seinen leckeren Burgern kam richtig gut an.

Mindestens genauso groß war auch die Anziehungskraft der riesigen Carrerabahn, die wir auf dem Gelände aufgebaut hatten. Hier konnten vier Fahrer gleichzeitig gegeneinander antreten. Ein Mordsspaß, bei dem das Kind im Manne wieder zum Leben erweckt wurde. Eine süße Abkühlung bot der Eiswagen, der sich ebenfalls großer Beliebtheit erfreute.

Wir bedanken uns bei allen, die mit großem Engagement und viel Herzblut dazu beigetragen haben, aus dem Sommerfest einen gelungenen Event zu machen.

Es ist soweit, die neue DIN EN 16798 Teil 3 “Anforderungen an die Leistung von Lüftungsanlagen” steht in den Startlöchern.

Die neue europäische Norm, die demnächst mit einem nationalen Anhang veröffentlicht wird, beschreibt unter anderem die Anforderung an die einzusetzenden Filter in Lüftungsanlagen. Die Filterklasse richtet sich künftig nicht mehr nach der Raumluftqualität (IDA) sondern nach der Zuluftqualität (SUP) und verweist auf Grenzwerte der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Die Klassifizierung von SUP 1 bis SUP 4 beinhaltet einen Faktor von 0,25 bis 1, der multipliziert mit dem Grenzwert der Außenluft, den Grenzwert für die Zuluft bildet. So kann gezielt, je nach Außenluftzustand, der richtige Anlagenfilter ausgesucht werden. Im Zusammenhang mit der künftigen Filternorm DIN EN ISO 16890 mit den neuen Filterklassen ISO coarse, ISO ePM 10, ISO ePM 2,5 und ISO ePM 1 ergeben sich hier neue Möglichkeiten die Betreiber von Lüftungsanlagen bei der richtigen Filterwahl zu unterstützen. Beispielsweise gilt für die Kategorie SUP 2 „Zuluft mit geringer Konzentration an Staub und Feinstaub und/oder gasförmigen Verunreinigungen“ ein Grenzwert für PM10 von 0,5 * 20 µg/m³ und für PM2,5 ein Grenzwert von 0,5 * 10 µg/m³ (Jahresmittelwerte). Werden diese Zuluftgrenzwerte mit den tatsächlichen Außenluftwerten abgeglichen, erhält man den nötigen Abscheidegrad für diese Staubpartikelgrößen, um die gewünschte Luftqualität zu erreichen.

Haben Sie Fragen zum Thema? Wenden Sie sich an unsere Kundenbetreuer oder unsere Abteilung Technik, die Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Das Lüftungsgerät AV WRG-EXC 180 bietet Ihnen einen hohen Wärmerückgewinnungsgrad von bis zu 95%, bedingt durch den hocheffizienten, großflächigen Kreuzgegenstrom-Wärmetauscher aus Kunststoff. Die wirtschaftliche Betriebsweise wird durch energiesparende Constant-Flow-Ventilatoren garantiert. Dadurch bleibt die Luftmenge konstant, auch wenn der Widerstand in der Anlage ansteigt.

Ein leiser Betrieb und der sehr geringe Platzbedarf sind weitere Vorteile des Top-Produkts. Die wichtigsten Gerätefunktionen können über ein mikroprozessorgesteuertes Display sehr einfach programmiert werden.

Die Wartung ist einfach und problemlos. Beim Filtertausch wird lediglich das Filtervlies aus dem Rahmen genommen und gewechselt. Der Wärmetauscher ist leicht herausziehbar und kann mit Wasser gereinigt werden.

Gerne beraten wir Sie persönlich, wir freuen uns auf Ihren Anruf.

Die neue Generation der Systemair-Axialventilatoren AXCPV mit weiterentwickeltem Flügeldesign und vormontiertem Nachleitrad bietet gegenüber Standard-Modellen höhere Drücke und eine deutlich bessere Energieeffizienz. Durch den erhöhten Druck lassen sich kleinere und somit auch günstigere Baugrößen einsetzen. Im Axialventilator wurde ein aerodynamisches Laufrad mit stufenlos einstellbarem Flügelwinkel verbaut.

Damit kann der maximale Wirkungsgrad im gesamten Kennlinienfeld erzielt werden. Geeignet ist der Axialventilator AXCPV für Fördermitteltemperaturen bis 55 °C im Dauerbetrieb. Darüber hinaus entspricht er bereits heute schon den nach den ErP-Richtlinien ab 2020 geltenden Anforderungen. Erhältlich ist er in fünf Baugrößen von 315 bis 500 mm Nenndurchmesser, die standardmäßig mit IE2- und IE3-Motoren ausgestattet sind.

Lassen Sie sich von uns beraten.

Die Premiere des penka Technik-Talks war ein grandioser Erfolg! Das Thema lautete „Brandschutz in der Lufttechnik“. In kleinem Kreis konnten sich Brandschutzexperten und Interessierte austauschen, Fragen stellen und diskutieren. Ein großer Gewinn für jeden Teilnehmer.

Wir bedanken uns bei allen Gästen, die mit dazu beigetragen haben, dass der PTT bei allen so gut ankam.

Auch das Schako-Seminar zum Thema Brandschutz war wieder bis auf den letzten Platz ausgebucht. Dieses Mal wurde es vom neuen Referenten Jan Brucker durchgeführt. Informativ und lebendig hat er Theorie und Praxis so vermittelt, dass jeder Teilnehmer sein Wissen erweitern konnte.

Unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie starteten einige bekannte Unternehmen der Lüftungsbranche die Informationskampagne „Ventilatortausch macht’s effizient“. Die Kampagne wurde von den Unternehmen ebm-papst, Helios, LTG, Maico, Nicotra Gebhardt, Novenco, Rosenberg, Siegle & Epple, Systemair und Ziehl-Abegg, der Howatherm GmbH, Ulrich Müller GmbH, der Ingenieurgesellschaft Pfeiffenberger mbH und dem Fachverband Gebäude-Klima (FGK) gemeinsam ins Leben gerufen.

Auf www.ventilatorentausch.de erhalten Sie und Ihre Kunden alle nötigen Informationen über den Austausch von Ventilatoren und die damit zusammenhängende Energieersparnis und Amortisation. Interessant ist der Energiesparrechner, der eine schnelle Aussage über die mögliche Einsparung liefert.

Neben der Energieersparnis ist das öffentliches Förderprogramm „Querschnittstechnologien“ der BAFA ein zusätzlicher Anreiz für Ihre Kunden in eine Sanierung zu investieren. Im BAFA-Programm „Querschnittstechnologien“ können für Einzelmaßnahmen ab einem Mindestnettoinvestitionsvolumen von 2.000,- € Anträge gestellt werden. Je Standort bzw. Vorhaben sind Zuwendung von maximal 30.000 € möglich. Die Höhe der Zuwendung richtet sich nach der Größe der Unternehmen: Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) erhalten 30 %, sonstige und große Unternehmen erhalten 20 % der Netto-Investitionskosten. Die Förderung wird als nicht rückzahlbarer Zuschuss gewährt. Förderfähig sind Ventilatoren mit einer elektrischen Eingangsleistung zwischen 0,125 kW und 500 kW, die eine Mindesteffizienz erfüllen (siehe Tabelle) und Frequenzumrichter zur bedarfsabhängigen Regelung der Drehzahl des Ventilators. Die geforderte Mindesteffizienz muss vom Hersteller bescheinigt werden. Ein Sachverständiger ist in diesem Fall nicht nötig.

Nutzen Sie unser Netzwerk für Ihre Kunden und sprechen uns an.

SCHAKO präsentierte auf der ISH 2017 die bewährte Brandschutzklappe BKA-EN, die schon seit Jahren mit ihren Funktionen überzeugt und deshalb gerne eingesetzt wird. Jetzt haben die SCHAKO-Experten ein neues Feature entwickelt: Die BKA-EN lässt sich nun auch in beplankte Metallständerwände im Bereich der gleitenden Deckenanschlüsse einbauen.

Mit wenigen Montageschritten wird die werkseitig vorbereitete Klappe an der Decke fixiert, so dass der anschließende Wandaufbau schnell und unkompliziert erfolgen kann. Und das alles bei gewohnt hoher Sicherheit und Zuverlässigkeit. Die Brandschutzklappe BKA-EN, werkseitig vorbereitet für den gleitenden Deckenanschluss, ist ab 1. Juni 2017 lieferbar.

Auch die runde SCHAKO Brandschutzklappe BSK-RPR wurde verbessert und bietet nun mehr Komfort und Sicherheit. Hier haben die Techniker die Klappenkonstruktion verändert. Die nun verbesserte Zugänglichkeit bei der Ausmörtelung vereinfacht diese beträchtlich. Auch der Einbau mit verringerten Abständen in Wänden und Decken gestaltet sich problemlos. Damit lässt sich diese Brandschutzklappe auch in beplankte Metallständerwände schneller einbauen und spart Kosten.

Wir beraten Sie gerne.

Wegen der großen Nachfrage erhalten Sie bei uns ab sofort auch die Ansaugsäulen in NW 160 aus gebürstetem Edelstahl. Dieser Artikel ist selbstverständlich, genau wie unser Standard-Model NW 200, ab Lager verfügbar.

Die Verbindung zwischen Ansaugsäule und Erdkollektorrohr lässt sich ganz leicht durch einfaches Aufstecken schaffen. Zur Befestigung wird dann eine Trageplatte aus Beton mit Bewehrungseinlage eingesetzt oder mit Hilfe eines Betonsockels direkt vor Ort. Alle Teile sind aus rostfreiem Edelstahl gefertigt.

Benötigen Sie unsere Beratung? Unsere Experten sind für Sie da.

Der Frühling hat in unseren Breitengraden Einzug gehalten und vertreibt den Winter, der uns dieses Jahr wieder schwer zugesetzt hat. Nicht die niedrigen Temperaturen waren das Problem, sondern die anhaltend trockene Luft in unseren Wohn- und Geschäftsräumen.

Die luftdichte Bauweise von Gebäuden mit kontrollierter Be- und Entlüftung trägt zwar dazu bei, dass die Raumluft regelmäßig erneuert wird, trocknet die Raumluft allerdings auch aus, wenn nicht befeuchtet wird. Eine Feuchterückgewinnung im Lüftungsgerät über Rotor- und Enthalpiewärmeübertrager ist oft nicht ausreichend, um ein behagliches Wohlfühlklima herzustellen. Wird in den Räumen keine Feuchte freigesetzt, kann auch keine rückgewonnen werden.

Andere Lösungen die in der Luftleitung Wasser verdunsten, spenden der Luft zwar zusätzliche Feuchte, kühlen Sie gleichzeitig aber auch ab und stoßen durch die teilweise begrenzte Heizleistung der Lüftungsgeräte an Ihre Grenzen. Ideal ist der Einsatz von Dampfbefeuchtern, die der Raumluft die benötigte Feuchte mit keim- und bakterienfreiem Wasserdampf entweder direkt oder über das Luftleitungssystem zuführen. Wer eine kostengünstige, aber wartungsintensive Lösung bevorzugt, wendet sich an Oma. Oma stellte früher einfach eine Backform mit Wasser auf die Heizung, um die Raumluftfeuchte anzuheben. Ein sehr einfaches Prinzip, dass allerdings einen Wartungsintervall von 1 bis 2 Tagen nach sich zieht, da das Wasser regelmäßig ausgetauscht oder nachgefüllt werden muss.

Haben Sie Fragen zum Thema? Dann wenden Sie sich an unsere Kundenbetreuer, die Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Auf der weltgrößten Leistungsschau für energieeffiziente Heizungs- und Klimatechnik, der ISH, profitierten 100 penka-Kunden einmal ganz anders von den Messe-Highlights. Sie nahmen an exklusiven Messerundgängen teil, die von penka Vertriebsmitarbeitern und Technikspezialisten persönlich durchgeführt wurden.

Neben Besuchen von Messeständen verschiedener penka-Lieferanten nutzten die Teilnehmer die einmalige Gelegenheit, mit Experten vertiefende Fachgespräche zu führen. Dabei blieb keine Frage unbeantwortet. Auch technisch Interessierte konnten sich ausführlich informieren und ihr Wissen erweitern. Ein gelungener Messebesuch, der allen Teilnehmern noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Wiederholung folgt!