Mit der neuen Serie, dem penka-Technik-Talk, wollen wir Experten und interessierte Kunden zusammenbringen. In angenehmer Atmosphäre werden verschiedene Themen in kleinem Kreis diskutiert. Ein informativer Austausch, den Sie nicht verpassen sollten. Wir laden Sie herzlich zu unserem ersten penka-Technik-Talk mit dem spannenden Thema „Brandschutz in der Lufttechnik“ ein.

Dabei geht es auch um Fragen zur Haftung bei Ausführungsleistungen und DIN-Zulassungen. Unsere Brandschutzexperten Thomas Mietzker und Rudi König stehen Rede und Antwort und begleiten Sie durch den Abend.

Ihr Kundenbetreuer hält die aktuellen Termine für Sie bereit.

Um allen Wünschen unserer Kunden gerecht zu werden, bietet penka mit den AV WRG SKY Hochleistungsgeräte im Bereich der Wärmerückgewinnung an. Deren technische Grundlagen sind Trendsetter auf dem Gebiet eines niedrigen Hilfsenergieverbrauchs, geringer Schallemission sowie umfangreicher Einsatzmöglichkeiten. Hervorzuheben ist vor allen Dingen die Möglichkeit das Gerät an der Wand und  an der Decke zu montieren!

Das AV WRG SKY 300 eignet sich in hohem Maße für Büros und Appartements, in denen die Montage eines Wandgeräts aufgrund von Raummangel nicht möglich ist.

Das AV WRG SKY 150 erfüllt die spezielle Nachfrage nach Geräten für kleine Wohnungen, wie Seniorenappartements und Studentenwohnungen. Bei Sanierungsvorhaben lässt sich dieses Modell dank seiner geringen Höhe von 200 mm einfach oberhalb einer abgehängten Decke im Eingangsbereich eines Appartements montieren.

Alle Gerate sind standardmäßig mit einem 100%-Bypass ausgerüstet. Dieser funktioniert ganz automatisch aufgrund der gemessenen Raum- und Außenlufttemperatur.

Gerne beraten wir Sie zu diesem Thema persönlich.

SCHAKO überzeugt mit Produkten, die höchsten Komfort und zahlreiche Funktionen perfekt vereinen. Wie der neue VAS Volumenstromregler.

Durch die normierten Kanalmaße nach DIN EN 1505 ist der Kanalanschluss ganz ohne Übergangsstücke möglich. Alles geht schneller. Die vormontierten Aufhängeösen erlauben die einfache Montage ohne viel Zubehör. Alles wird günstiger.

Darüber hinaus unterstützt die geringe Bauhöhe ganz wesentlich die Planung von leisen Lüftungssystemen in abgehängten Decken. Alles wird einfacher. Und die gute Schalldämmung sorgt für eine hohe Einfügungsdämpfung. Alles wird komfortabler. Außerdem zeichnet sich der neue SCHAKO VAS durch seine perfekte Funktion aus und lässt sich ohne notwendige Anströmstrecke regeln, selbst nach Winkelstücken oder Kanalbögen.
So viele Funktionen in einem Volumenstromregler! Das kann nur der VAS Volumenstromregler von SCHAKO.

Wir beraten Sie gerne.

Das Klima und die Lüftungseffektivität in be- und entlüfteten Räumen hängt maßgeblich von der Wahl der Luftauslässe ab.

Die Art und Platzierung der Auslässe bestimmt die Raumluftströmung, ob Misch-, Verdrängungs- oder Quelllüftung eingesetzt wird. penka unterstützt Sie und Ihre Kunden als herstellerneutraler Anbieter von Luftauslässen bei der Erstellung von Lüftungskonzepten.

Jeder Auslass hat seine Stärken und Schwächen, wir kennen sie und beraten Sie gerne!

In den letzten 50 Jahren haben sich die Richtlinien und Verordnungen zum Brandschutz verändert. Es wurden strengere Auflagen eingeführt und im Rahmen von allgemeinen Gebäudesanierungen häufig auch der Brandschutz diesen Bedingungen angepasst. Im Bereich der Lufttechnik sind davon meistens die Brandschutzklappen mit ihren eingesetzten Materialien und ihrer technischen Ausstattung betroffen.

penka bietet Ihnen daher ab sofort einen zusätzlichen Service zur Brandschutzsanierung. Für diesen Bereich konnten wir Rudi König als technischen Berater gewinnen. Er ist ein ausgewiesener und renommierter Brandschutzexperte, der Sie bei Ihrem nächsten Sanierungsprojekt mit seinem umfassenden Know-how herstellerunabhängig unterstützt. Von der Wahl der richtigen Materialien bis hin zur Technik.

Unsere Abteilung Technik berät Sie gerne.

Zulassung, Abweichung und Genehmigung im  Rauch- und Brandschutz…

In den letzten drei Jahren änderte sich durch die Einführung der europäischen Bauprodukteverordnung und die CE-Kennzeichnung von Brandschutzklappen ein paar entscheidende Planungs- und Ausführungsdetails:

  1. Die CE-Kennzeichnung und die zugehörige Leistungserklärung des Herstellers ersetzt die frühere Zulassungen durch das DIBt. Jede CE-gekennzeichnete Brandschutzklappe auf dem europäischen Markt wird mit einem eindeutigen Einstufungsschlüssel nach der europäischen Norm EN 13501 klassifiziert. Die bisherigen für jedes europäische Land gesondert durchgeführten Prüfungen entfallen dadurch. So kann beispielsweise eine in Schweden geprüfte Klappe mit dem richtigen Einstufungsschlüssel auch in Deutschland eingesetzt werden.
  2. Die Zustimmung im Einzelfall durch einen Gutachter entfällt durch die CE-Kennzeichnung. Jede Brandschutzklappe darf jetzt nur noch entsprechend dem in der Leistungserklärung beschriebenen Einsatzzweck verwendet werden. Dabei spielt die geprüfte Einbausituation der Brandschutzklappe, die in der Montageanleitung ausführlich beschrieben wird, die maßgebliche Rolle. Abweichungen sind nicht zulässig. Die frühere gängige Praxis, nicht geprüfte Sonderkonstruktionen durch einen unabhängigen Brandschutzgutachter abnehmen zu lassen, wird dadurch unterbunden.

Tipp aus der Abteilung Technik: Verwenden Sie immer die aktuelle Montageanleitung des Herstellers als Grundlage für die Planung und Ausführung Ihres Projekts. Eventuell finden Sie unter den dort beschriebenen Einbausituationen eine neue, erst kürzlich geprüfte Lösung für Ihr Projekt. So geschehen in einem von penka betreuten Bauvorhaben: Der Kunde benötigte eine Lösung für die Vorwandinstallation einer runden Brandschutzklappe mit einer zweiseitigen Brandschutzabkofferung zur Wand und Decke. Die zum Zeitpunkt der Planung zu Grunde liegenden Herstellerunterlagen sahen alle nur eine vierseitige Abschottung vor. Auf Anfrage bei penka konnte dem Kunden jedoch geholfen werden. Denn in der Zwischenzeit wurde die Montageanleitung eines Herstellers mit neuen Einbausituationen aktualisiert. Unter anderem gehörten dazu drei- und zweiseitig beplankte Vorwandinstallationen für runde Brandschutzklappen.

Die bisherigen Filterklassen G1 bis F9 gemäß DIN EN 779 werden in absehbarer Zeit durch neue Filterklassengruppen ersetzt werden. Die Filterbranche rechnet damit, dass die neue internationale Prüfnorm ISO 16890 zur Filterprüfung und -klassifizierung Ende 2016 im Weißdruck erscheinen wird.

Ein wesentlicher Bestandteil der neuen Norm sind die neuen Filterklassen ISO ePM1, ISO ePM2,5, ISO ePM10 sowie Grobstaub mit ISO coarse, die sich an den international verwendeten Feinstaubklassen PM1, PM2,5 sowie PM10 orientieren. Filter werden nicht mehr wie bisher nur mit Partikel der Größe 0,4 µm getestet, sondern hinsichtlich aller in der Außenluft vorkommenden Partikelgrößen zwischen 0,3 und 10 µm. Die Auslegung der Filter soll dadurch an die realen Einsatzbedingungen angepasst werden. Künftig sollen Betreiber und Planer von RLT Anlagen beispielsweise für Bürogebäude, Einkaufszentren, Krankenhäusern, Flughäfen oder auch Messehallen wesentlich einfacher eine bedarfsgerechte Filterlösung auswählen können. Filter mit der Einstufung ISO 85% PM2,5  filtern  beispielsweise Bakterien, Pilz- & Schimmelsporen, Pollen oder auch Tonerstaub aus der Luft.

Wir beraten Sie gerne

Kompaktlüftungsgeräte sind der neue Maßstab zur Luftförderung, wenn es darum geht, einfache Anlagensysteme aufzubauen. Wer allerdings dieses Jahr die gleichen Geräte einsetzen wollte, wie die Jahre zuvor, war überrascht, dass der maximal zulässige Volumenstrom kleiner geworden ist. Für den gleichen Anwendungsfall musste plötzlich ein größeres Gerät eingesetzt werden. Schuld an dieser Misere ist die Ökodesign-Verordnung (ErP) 1253/2016. Denn seit Anfang des Jahres gelten in der Europäischen Union neue Mindestanforderungen an die Energieeffizienz von Lüftungsgeräten.

Die verschärften Anforderungen an die Wärmerückgewinnung ist hierbei ausschlaggebend. Kreuzstrom-, Gegenstrom- und Rotationswärmeübertrager müssen eine trockene Rückwärmezahl nach DIN EN 308 von mindestens 67 % erreichen. Vor allem Geräte mit Kreuzstromwärmeübertrager sind davon betroffen. Der zulässige Volumenstrom bei diesen Geräten reduziert sich um etwa 30 %. Ab dem 1. Januar 2018 sind es dann nochmal 30 % weniger, wenn die Mindestrückwärmezahl auf 73 % angehoben wird. Geräte mit Gegenstrom- oder Rotationswärmeübertrager stehen besser da. Sie haben systembedingt höhere Rückwärmezahlen.

Von der Verordnung sind alle Lüftungsgeräte betroffen, die durch Personen- oder Gebäudeemissionen verunreinigte Luft in einem Gebäude durch Außenluft ersetzen. 
Ausgenommen sind Geräte für:

  • Explosionsgefährdete Bereiche (ATEX)
  • Gewerbliche Küchenabluft (Fett- und Dampfabsaugungen)
  • Landwirtschaftliche Anwendungen (Stallungen, Gewächshäuser)
  • Maschinenabluft (Garagenabluft)
  • Personen- und Gütertransport
  • Prozesslufttechnik
  • Thermisch hochbelastete Räume (Serverräume, Kompressorräume, Generatorräume, Gießereien)

Bei weiteren Fragen steht Ihnen unsere Abteilung Technik beratend zur Seite.